Mal eben zum Supermarkt fahren, einkaufen, Sachen ins Auto packen, nach Hause, Kühlschrank einräumen, fertig. So einfach das für uns junge Leute ist, umso schwieriger wird es mit der Zeit für die Älteren. Vor allem, wenn man kein Auto hat, der Supermarkt weit entfernt liegt, man nicht mehr gut sieht, Straßen trotz Ampeln zur Gefahr werden,

Schönen guten Abend. Vor exakt fünf Minuten habe ich beschlossen, die kommenden Erlebnisse, die ich mit dem Umzug meiner Eltern haben werde, in einem Blog festzuhalten. Und – schöner, nicht neuer Internetwelt sei Dank – here we go.

Beantworten wir zu Beginn ein paar Fragen.

1.) Worum geht es hier?

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